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Meine Gedichteklassiker: SEHNSUCHT von Joseph Eichendorff

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Sehnsucht


Es schienen so golden die Sterne,
Am Fenster ich einsam stand
Und hörte aus weiter Ferne
Ein Posthorn im stillen Land.
Das Herz mir im Leib entbrennte,
Da hab ich mir heimlich gedacht:
Ach, wer da mitreisen könnte
In der prächtigen Sommernacht!

Zwei junge Gesellen gingen
Vorüber am Bergeshang,
Ich hörte im Wandern sie singen
Die stille Gegend entlang:
Von schwindelnden Felsenschlüften,
Wo die Wälder rauschen so sacht,
Von Quellen, die von den Klüften
Sich stürzen in die Waldesnacht.

Sie sangen von Marmorbildern,
Von Gärten, die überm Gestein
In dämmernden Lauben verwildern,
Palästen im Mondenschein,
Wo die Mädchen am Fenster lauschen,
Wann der Lauten Klang erwacht
Und die Brunnen verschlafen rauschen
In der prächtigen Sommernacht. -

Joseph von Eichendorff

Ab 12.07.: GINA GREIFENSTEIN und Krimi totale in Bad Bergzabern

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Der FREITAGSKRIMI mit Gina Greifenstein

Kurze Krimis und 1 Glas Wein + herzhafte Leckerei immer am 2. Freitag des Monats
Tatort: Hotel Petronella, Kurtalstraße 47, 76887 Bad Bergzabern
Reservierung unter: 06343 / 700110
Schutzgebühr: 18,00 Euro pro Person.

Bad Bergzabern, Hotel Petronella, jeweils ab 20 Uhr 
12.07.2013, 09.08.2013, 13.09.2013, 11.10.2013, 08.11.2013, 13.12.2013

Weitere Informationen unter
Hotel Petronella
Kurtalstraße 47
76887 Bad Bergzabern
Tel: (0049) 6343 70010
Fax: (0049) 6343 700111
info@petronella-hotel.de
www.hotel-petronella.de

Heute in Heidelberg

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Rock & Pop

Live Montag
Heute, 18 Uhr
Halle 02 - Der Garten, Güteramtsstraße 2, 69115 Heidelberg

Eintritt frei


Jazz

So What

Heute, 21 Uhr
Print Media Lounge, Kurfürsten-Anlage 60, 69115 Heidelberg

Swing-, Latin-, Blues- und Jazz-Standards, Eintritt frei


Theater

Die Fledermaus

Heute, 19:30 - 22:45 Uhr
Theater und Orchester Heidelberg - Marguerre Saal, Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg
von Johann Strauss


Theater

Leonce und Lena

Heute, 15 Uhr
Theater und Orchester Heidelberg - Zwinger3/Junges Theater, Zwingerstraße 3-5, 69117 Heidelberg
Gastspiel Theater-AG am Hartmanni-Gymnasium Eppingen


Theater

My fair Lady

Heute, 19:30 Uhr
Theater und Orchester Heidelberg - Zwinger3/Junges Theater, Zwingerstraße 3-5, 69117 Heidelberg
Gastspiel Guckkastentheater, Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium Weinheim

Good Sounds zum Feierabend: HOTEL CALIFORNIA von den Eagles

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         The Eagles - Hotel California


The Eagles - Hotel California  (Lyrics)

On a dark desert highway, cool wind in my hair
Warm smell of colitas, rising up through the air
Up ahead in the distance, I saw a shimmering light
My head grew heavy and my sight grew dim
I had to stop for the night
There she stood in the doorway;
I heard the mission bell
And I was thinking to myself,
'this could be heaven or this could be hell'
Then she lit up a candle and she showed me the way
There were voices down the corridor,
I thought I heard them say...

Welcome to the hotel california
Such a lovely place
Such a lovely face
Plenty of room at the hotel california
Any time of year, you can find it here

Her mind is tiffany-twisted, she got the mercedes bends
She got a lot of pretty, pretty boys, that she calls friends
How they dance in the courtyard, sweet summer sweat.
Some dance to remember, some dance to forget

So I called up the captain,
'please bring me my wine'
He said, 'we haven't had that spirit here since nineteen sixty nine'
And still those voices are calling from far away,
Wake you up in the middle of the night
Just to hear them say...

Welcome to the hotel california
Such a lovely place
Such a lovely face
They livin' it up at the hotel california
What a nice surprise, bring your alibis

Mirrors on the ceiling,
The pink champagne on ice
And she said 'we are all just prisoners here, of our own device'
And in the master's chambers,
They gathered for the feast
The stab it with their steely knives,
But they just can't kill the beast

Last thing I remember, I was
Running for the door
I had to find the passage back
To the place I was before
'relax,' said the night man,
We are programmed to receive.
You can checkout any time you like,
But you can never leave!

Gute-Nacht-Rock: MISSING YOU von Chris de Burgh

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        Missing You (Live) by Chris De Burgh

Dichterhain: NACHTSTIMMEN von Birgit Burkey

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Copyright: Claudy B.


Nachtstimmen

Ich eile
durch die leergefegten Straßenzüge
der nachttrunkenen Stadt.
Milchige Laternenstrahlen
kitzeln mein Gesicht,
am Himmel hängt
ein blasser Mond.
Aus Fenstern dringen Stimmen,
streitende Stimmen,
liebende Stimmen,
wütende Stimmen,
freudige Stimmen,
jedoch,
in meinem Kopf
klingt nur die deine.

©Birgit Burkey

Mosel-Musikfestival am Wochenende: Klassik für Kinder, Wanderer-Fantasien und Corelli

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Samstag, 13. Juli    I    15.00 Uhr   I   Synagoge Schweich

Große Klaviermusik für kleine Leute

Eintritt: 10 € inkl. VVKFreie Platzwahl

Ein vergnügliches Konzert für kleine und große Leute, Matthias Kirschnereit am Flügel und wunderbarer Musik aus den ‚Kinderszenen‘ von Robert Schumann, Bartóks „für Kinder“ und Auszügen aus Helmut Lachenmanns „Kinderspiel“. 


Samstag, 13. Juli    I    20.00 Uhr   I   
Rokokosaal/Innenhof Kurfürstliches Palais

Wanderer-Fantasie

Matthias Kirschnereit, Klavier

Eintritt: 38 € inkl. VVK

Matthias Kirschnereit ist als „Ausdrucksmusiker par excellence“ (FAZ) den bewegten Klängen von Mozart (Türkischer Marsch), Debussy (Movement) und Rachmaninov auf der Spur. Seine musikalischen Hausgötter finden sich vor allem in der deutsch-österreichischen Romantik: Schumann, Schubert, Brahms, das ist neben Mozart und Rachmaninov seine Welt. Genau damit hat sich Matthias Kirschnereit in die Belle Etage der Pianistenzunft gespielt. Für seine Weltersteinspielung von Mendelssohns 3. Klavierkonzert erhielt er 2009 einen ECHO Klassik. 


Sonntag, 14. Juli    I   17.00 Uhr   I   Evangelische Kirche Enkirch

Corelli à la mode 

Stefan Temmingh & Wiebke Weidanz
Eintritt: 30 € inkl. VVK
Freie Platzwahl

Ein Konzert in Zusammenarbeit mit der Verbandsgemeinde Traben-Trarbach.

Der gebürtige Südafrikaner hinterlässt bei seinen Konzerten tobende Säle und ein hingerissenes Publikum; so auch bei seinem Mosel Musikfestival-Debüt im Sommer 2011 in Kloster Machern. Mit seinem einzigartigen Flötenklang, seiner Virtuosität und Leidenschaft gehört Stefan Temmingh zur Weltspitze der Blockflötisten. Wie die Geigensonaten Corellis und seiner barocken Zeitgenossen in teils atemberaubenden Verzierungen auf der Blockflöte klingen, zeigt er zusammen mit der Cembalistin Wiebke Weidanz, der Leipziger Bachpreisträgerin 2000.

Morgen Früh um 0:05 Uhr: HINHÖREN - Akustische Illusionen

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10.07.2013   I   0:05 Uhr    I   Dradio Kultur, Feature 

Hinhören
Die wundersame Welt der akustischen Illusionen
Von Marianne Wendt und Christian Schiller

Regie: Marianne Wendt
Mit: Friedhelm Ptok, Andreas

Sparberg, Christoph Hass
Ton: Ute Hesse 

Produktion: SWR 2012 
Länge: 54'21

"Ich höre Dinge. Ich höre Dinge, die es nicht gibt. Und ich höre Dinge, die ich nicht hören soll." Hier mal etwas überhört, dort mal weggehört. Mit Kleinigkeiten fängt es an. Doch die Grenzen zu größeren Wahrnehmungsstörungen sind fließend und unklar. Wann ist die Hörstörung ein Beziehungs­problem, wann ein Problem der Ohren? Wo ist die Psychologie zuständig, wo die Akustik? Die Autoren wurmen sich tief in den Gehörgang bis ins dahinter liegende Hirn, lauschen Sirenen­klängen, hören anonyme Befehle und Töne von Toten, lassen sich erklären, was positiver Lärm ist und wie er negative Geräusche schlucken kann - und finden schließlich heraus, wie man sich in der Welt der akustischen Illusionen orientieren kann.

Marianne Wendt und Christian Schiller leben als Autoren und Regisseure für Radio und Film in Berlin. Zuletzt: Rolf Hochhuths "Der Stellvertreter" (Hörcollage, DKultur 2013).


Heute Abend um 19:30 Uhr: Die neue Ingeborg-Bachmann-Preisträgerin liest

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09.07.2013    I    19:30 Uhr    I    Dradio Kultur


"Vielleicht Esther" von Katja Petrowskaja

Ingeborg Bachmann-Preis 2013

Gelesen von der Preisträgerin


Am vergangenen Sonntag wurde der Ingeborg-Bachmann-Preis in Klagenfurt zum 37. Mal vergeben. DRadio Kultur sendet den ausgezeichneten Text der seit 1999 in Berlin lebenden Autorin Katja Petrowskaja.

Bei den 37. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt wurde am vergangenen Sonntag der Ingeborg-Bachmann-Preis vergeben. Schon während der Lesung am Freitag zuvor zeichnete sich ab, dass die 1970 in Kiew geborene Katja Petrowskaja zu den Favoriten gehören würde. Niemand hat so viel Applaus und sogar Bravo-Rufe erhalten wie sie. Mit vier gegen drei Stimmen entschied die Jury dann für sie.


Katja Petrowskaja lebt seit 1999 in Berlin als Journalistin für verschiedene russischsprachige Medien. Zudem hat sie eine Kolumne bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Vorgeschlagen worden war sie von der Schweizer Jurorin Hildegard Keller.
Der preisgekrönte Text ist aus der Beschäftigung mit der eigenen Familiengeschichte entstanden.
Der Hauptpreis der "Tage der deutschsprachigen Literatur" ist mit 25.000 Euro dotiert. Petrowskaja ist nach Olga Martynowa die zweite Gewinnerin, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Dazu erklärte Petrowskaja im Deutschlandradio Kultur:

"Also wenn ich meine Geschichte auf Russisch schreibe, es ist klar, wo man eine Geschichte platziert, das ist irgendwelche Geschichte wieder aus diesem Raum, wieder zum Thema, sozusagen meine Opferrolle ist in russischer Sprache impliziert. Wenn ich aber dasselbe auf Deutsch schreibe, ist es nicht ganz klar, wer ich bin, und es ist eine gewisse Entfremdung. Also Deutsch, das ist eine gewisse Entfremdung für mich, es bedeutet automatisch, dass die Geschichte meiner Familie ist nicht nur meine Geschichte."

"Vielleicht Esther" soll im kommenden Frühjahr bei Suhrkamp erscheinen.
Den Text, die Lesung und auch die Diskussion der Jury können Sie im Internet finden - auf der Website de
s Ingeborg-Bachmann-Preises.

Spannende Rockballade über die Kreuzfahrer: CRUSADER von Chris de Burgh

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        Chris de Burgh - Crusader

Gute-Nacht-Rock: MIRROR OF THE SOUL

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        The Mirror Of The Soul - Chris de Burgh

Dichterhain: GEDICHT FÜR DIE BRAUT von Hermann Mensing

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Gedicht für die Braut
Sei in jedem Falle
meine feuchte Haut
sei die Bärenfalle
meine junge Braut.
Sei der Träger meiner Hose
bleibe fest verzinkt bei mir
sei die Hand an meiner Dose
trinke mich wie Bier.
Sei mein keifender Idiot
treibe mich mit Schlägen
schlage mich mit Küssen tot
niste mir im Brägen.
Sei du meine Güte
sei mein harter Kern
fresse mich mit Tüte
denn das hab ich gern.
Sei mein Firlefanz du
mit dem kleinen Arsch
eines Tages tanzt du
tief in dir, mein Barsch.
Sei, ich bitt, mein Hölzchen
vor der Tür die Brunft
schenke dir mein Stelzchen
's ist von harter Zunft.
Bitte leg nie Lack auf
bleib die spröde Haut

sinke nie in Schweigen
denn ich lieb dich laut.

(c) Hermann Mensing

Wie war die Antigone im Theater im Pfalzbau in Ludwigshafen?

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Am 3. und 4. Juli 2013 wurde Antigone im Theater im Pfalzbau Ludwigshafen am Rhein gezeigt, eine Inszenierung aus Kaiserslautern, die viel besucht war. Sophokles' alter Stoff neu aufbereitet, jedoch die Dramatik war dennoch eher schwach. Es liegt auch an der Sprache, die einen zu sehr einlullt, kaum Zäsuren setzt und alles Geschehen um Kreon (Peter Kaghanovitch), der Antigone (Shadi Hedayati) bestrafte, weil sie trotz Verbot ihren Bruder Polyneikes bestattete - zumindest zweimal mit einer dünnen Schicht Erde bedeckte, um ihm Ruhe zu schenken, bis sie erwischt wurde - mehr erzählt, als dass es gespielt wird. 
Die Spannung kommt nicht so richtig auf, es bleibt leer, trotzt der radikal neuen Szenerie, Militaryfans oder Hartz IV-Bezieher bzw. Freaks (der Seher Theiresias) im Army-Look auf einem Schrottplatz: Das ist Theben heute, zumindest für Regisseur Hansgünther Heyme. Antigones Schwester Ismene wird von einer kleinwüchsigen Behinderten dargestellt.

Der kommentierende Chor bei Sophokles wird bei Heyme durch sechs flimmernde Fernsehapparate, die willkürlich Chormitglieder zeigen, und eine Big-Brother-Stimme aus dem Off ersetzt. Oft herrscht ein Sendeproblem, es rauscht und krächzt im Äther. Gegen Ende der Todeswelle lösen sich die Botschaften auf, sie haben keinen Inhalt und Sinn mehr. 


Der klassische Stoff der Aufreibung einer ganzen Familie ist natürlich gewaltig, ohne Zweifel. Antigone, die Tochter des Ödipus und dessen Mutter, zeigt großen Mut, wie der Vater schon, der seine eigene Mutter schwängert, wie der Bruder Polyneikes, der eine Recht auf Kreons Thron hat, aber im Kampf fällt, so wie Kreons Neffe Eteokles. Eine Frau begehrt auf und macht etwas, was man einem Toten nicht verwehren sollte, ihn nicht den Raben, Hunden, Adlern zum Fraß zu überlassen. In Tibet hätte man sie verhaftet, weil sie das verhindern wollte, was vorgesehen ist. In Theben, weil es von Kreon zur Strafe angeordnet war. Aber sie stellt sich, wird inhaftiert und erhängt sich in der Grabeskammer. "Nichts Ungeheueres als der Mensch. Unerfahren geht er dem Nichts entgegen."  Ihre Schwester Ismene, die sich solidarisierte, weist sie von sich, um sie nicht mit hineinzuziehen. Ihr Verlobter Haimon, der Sohn des Kreon, kommt zu spät, sie zu retten, greift den Vater an, scheitert und begeht auch Selbstmord. Ihm folgt noch seine Mutter Eurydike, nicht ohne den Vater verflucht zu haben. 
Theiresias hatte Recht, alles vorausgesehen, aber Kreon bereut und erkennt erst am Ende, dass er eine Kette von Fehlern begangen hat. Ismene verhöhnt den niedergeschlagenen, verzweifelten Kreon, der sich auch den Tod wünscht: "Das weitaus größte Glück ist Besonnenheit".

Nur heute bis 24 Uhr - Personality-Rätsel: Rheinland-Pfälzer gesucht

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Was hat der Kinofilm "Stirb langsam" mit Rheinland-Pfalz zu tun? Gibt es überhaupt ein Beziehung zwischen den beiden? 

Ist damit die seit Jahrzehnte absterbende Edelsteinindustrie, 
die ländlichen Gebiete mit ihren hohen Abwanderungen gemeint? 

Nein, es geht um einen Schauspieler, der vorher unter anderem in "Miami Vice" schon positiv auffiel, und in Idar-Oberstein zur Welt kam. 

Damit sind wir beim Kern des Rätsels angelangt. Welcher berühmte 
Pfälzer therapierte sein Stottern durch Schauspielunterricht, hatte 
unzählige Theateraufträge, bevor er beim Film reüssierte und 
mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt wurde?


Unter den ersten drei richtigen Lösungen,
die bei viereggtext@live.de eingehen,
wird ein Gewinner durch dreifache Losziehung ermittelt.

Er darf sich eine DVD von den folgenden drei auswählen:




Olaf TV 3 (BuschFunk)

Olaf lädt also wieder in sein Hauptquartier. Vorher musste Jochen streichen, das Leergut entsorgen, Staub wischen und Hausschuhe unter den Gästen verteilen. Auch Herr Stephan ist wieder dabei. Und Praktikantin Solveig, denn auch die Randgruppen 
unserer Gesellschaft liegen Olaf am Herzen. 
Deshalb richtete er extra ein Jugendzimmer ein. 






Girlfriend Experience - Aus dem Leben eines Luxus-Callgirls (Koch Media)

Chelsea (Sasha Grey) ist ein Luxus-Call-Girl, welches 2000 Dollar pro Stunde für die Erfüllung von Männerträumen verdient. Meistens geht sie ins Kino, in Restaurants oder hat Sex mit ihren Kunden. Sie fühlt sich finanziell unabhängig von ihrem Freund Chris (Chris Santos), dem als Fitnesstrainer nicht gerade großer finanzieller Erfolg vergönnt ist. Deshalb versucht er auch seinen Chef davon zu überzeugen, ihn mit einer Beförderung zu belohnen. Doch dann bekommt er ganz andere Sorgen, denn Chelsea will ihn für einen verheirateten Geschäftsmann verlassen. Die beiden geraten aneinander, da Chris denkt, dass Chelsea nur benutzt wird, um dem reichen Kerl ein langes vergnügliches Wochenende zu bieten und danach sicher wieder fallen gelassen wird. Außerdem macht ein dubioser Escort-Kritiker Chelsea das Leben schwer, da er droht, ihr eine schlechte Bewertung zu geben und ihr Geschäft somit zu schädigen, sollte sie ihre Dienste nicht kostenlos für ihn zur Verfügung stellen.



„Tim & Eric’s Billion Dollar Movie“ (Koch Media)

Tim Heidecker und Eric Wareheim sind als Comedy-Duo in den USA berühmt berüchtigt und gefeierte Internetstars, deren Ruhm sich vehement über den Rest der Welt ausbreitet. Nicht minder trägt dazu die Veröffentlichung des Kult-Films „Tim & Eric’s Billion Dollar Movie“ bei, in dem sich die beiden grandiosen Comedians selbst spielen und damit ein furioses Comedyspektakel abliefern.

Ab 17.07 im Rhein-Main-Gebiet: SHORTS AT MOONLIGHT

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Shorts at Moonlight 2013 (Rhein-Main-Gebiet)
KURZFILME in drei Schlössern


Höchster Schloss Frankfurt a.M.
Altes Wasserschloss
17. – 21. Juli und 24. – 27. Juli
    Frankfurt - Höchster Schloss
    
31. Juli – 4. August
    Hofheim - Altes Wasserschloss

7. – 11. August
    Mainz - Kurfürstliches Schloss

Einzelkarten kosten 8€, der Festivalpass für alle 19 Vorstellungen 20€.
Einlass ab 20:00, die Filme beginnen bei Einbruch der Dunkelheit.

Kurfürstliches Schloss Mainz
Shorts at Moonlight will Ihnen die besten Kurzfilme Deutschlands und die schönsten Veranstaltungsstätten der Region präsentieren. In lauen Sommernächten bieten wir bei unseren Open Air Programmen in hinreißendem Ambiente unvergesslich schöne Abende.

Kurzfilme sind Kult. Jung - Frisch - Frech.
Abwechslungsreich und kurzweilig. Von witzig bis spannend - alles ist dabei.

In diesem Jahr haben wir uns auf unsere drei beliebtesten Veranstaltungsorte konzentriert und bieten dort noch mehr Vorstellungen an.

Das Programm wechselt wieder von Tag zu Tag oder besser gesagt von Nacht zu Nacht so dass Sie mit dem Festival mitwandern können. Jetzt können Sie Ihr Wunschprogramm in Ihrem Wunschloss oder Park sehen. Wir wünschen Ihnen schon jetzt viel Spaß dabei.

In diesem Jahr wird wieder der ŠKODA-Kurzfilmpreis sowie der Veolia-Kurzfilmpreis verliehen. Neu dazu gekommen ist der Volksbank-Höchst-Kurzfilmpreis sowie der Taunus-Sparkasse-Kurzfilmpreis. Wer diese Preise gewinnen soll, entscheidet das Publikum.


Heute Abend im Dradio Kultur: Die wunderbare Welt des Jean-Henri Fabre (3+4)

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10.07.2013   I   0:05 Uhr    I   Dradio Kultur, Hörspiel

Die wunderbare Welt des Jean-Henri Fabre (Episoden 3-4)
Hörspiel in zwölf Episoden von Peter Steinbach

Regie: Marguerite Gateau 
Geräusche: Dominique Aubert
Musik: Gert Anklam und Rolf Fischer
Mit: Matthias Habich, Martin

Engler, Hans Teuscher u.a.
Produktion: DIR Berlin 2002 

Länge: ca. Teil 3: "Oh, Wissenschaft, du bist alles" (22'o6)
Teil 4: "Oh, Zeit und unbeugsamer Wille" (17'53)

Heute besteigt Jean-Henri Fabre mit Jeröme, Favier, einem Berg­führer und seinem Esel den Mont Ventoux. Zuallererst wird für gute Verpflegung gesorgt! Es bleibt das Geheimnis der französischen Regisseurin Marguerite Gateau, wie sie den Duft des "Midi" hin­einzaubert - Ziegenkäse, Lavendel und Eseldung.

Jean-Henri Casimir Fabre (1823-1935) promovierte 1855 in Naturkunde, war Vater von zehn Kindern
und verfasste über 100 Bücher. Berühmt ist sein zehnbändiges Werk "Souvenirs Entomologiques".

Zwischen den Episoden: "Über den Geruchssinn" von Jean-Henri Fabre, gelesen von Peter Lieck.
Episoden 5 und 6 am Mi 17. Juli, 21.33 Uhr

Women's Rock: I PUT A SPELL ON YOU von Deap Vally

Ankes Fundstücke: ICH HABE KEIN ZIEL von Janosch

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Ich habe kein Ziel

Denn wer kein Ziel hat, kann sich nicht verirren.
Wenn ich wo ankomme, dann mache ich diesen Ort
zu meinem Ziel. Dadurch habe ich mein Ziel
immer erreicht, das macht mich froh,
wissen Sie. Und ich freue mich gern,
das ist meine Lieblingsbeschäftigung.

(Janosch: Hauptsache schön und glücklich)

Kurzfilm: Wenn die Zeit alles bestimmt und beschränkt - 12:01

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12:01
von Ryan Dunlap // Daros Films vor 3 Jahre NOCH NICHT BEWERTET
A young man finds he is unexpectedly running out of time.
*WINNER of the 2010 36-Hour ChristianFilmmakers.org Contest

Heute zweimal im GARTEN, Heidelberg: Der elektronische Donnerstag und Orchideenfächerstudenten - vereinigt euch! in Heidelberg

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FREI - Der elektronische Donnerstag
Heute, 15 Uhr
Halle 02 - Der Garten, Güteramtsstraße 2, 69115 Heidelberg
Eintritt frei

Mit 

Pathetic Waste of Talent




Orchideen Party am 11. Juli 2013 in Heidelberg, halle_02
Beginn: 21.00h
AK 4 EUR

Die Orchideenfächer der Uni Heidelberg haben sich zum ersten Mal zusammengetan um endlich auch mal eine Party mit euch und uns zu feiern! 

Mit von der Partie sind Computerlinguistik, Islamwissenschaft, Klassische Archäologie, Südasienstudien, Japanologie, Kunstgeschichte Ostasiens, Sinologie, Klassische Philologie, Religionswissenschaft und CARE!

Ab 21 Uhr laden wir euch erst mal zum gemütlichen warm-up in den Garten ein und ab 22 Uhr kann in der Halle dann das Tanzbein geschwungen werden! 
Das Bier wird studentisch günstig für 2€ angeboten und um Mitternacht erwartet euch eine kühle Überraschung!

Feiert mit uns unser Nischendasein als Orchideenfächer! 
Feiert mit uns die Vielfalt! 

(Warnhinweis: Es hilft nichts! Der Markt ist unerbittlich und unflexibel!)

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